Rudolf Janda im Jahr 1966 mit seinen Töchtern auf dem Wochendgrundstück der Familie in Pinnow bei Schwerin. |
Es geht um den "Zentrums-Friseur" Rudolf Janda aus Schwerin. Er machte sich regelmäßig bis zur Deportation von Louis Kychenthal im November 1942 heimlich bei Nacht auf den Weg, um seinem jüdischen Stammkunden trotz Verbot der Nazis die Haare zu schneiden und zu rasieren. Die Geschichte "Der Friseur kam im Dunkeln" erschien im Dezember 2014 in der Neuen Kirchenzeitung (Hamburg).
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